Gesund Abnehmen ohne Zwang
Etwa jede/r Dritte in Deutschland ist übergewichtig und hat damit eine um etwa acht Jahre verringerte Lebenserwartung. Doch kommt es nicht auf Verzicht, Schlankheitsideale oder Sport bis zur Erschöpfung an, sondern auf ein dauerhaft bewusstes Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Das Überraschende: Dies funktioniert ganz ohne Zwang, technische Hilfsmittel, Pulvernahrung oder körperliches Auspowern...
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Gesund Abnehmen ohne Zwang (Langversion)
Etwa jede/r Dritte in Deutschland ist übergewichtig und hat damit eine um etwa acht Jahre verringerte Lebenserwartung. Doch kommt es nicht auf Verzicht, Schlankheitsideale oder Sport bis zur Erschöpfung an, sondern auf ein dauerhaft bewusstes Ernährungs- und Bewegungsverhalten. Das Überraschende: Dies funktioniert ganz ohne Zwang, technische Hilfsmittel, Pulvernahrung oder körperliches Auspowern...
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Das gesündeste Getreide der Welt
Aztekennahrung Amarant
Als die europäischen Eroberer im frühen 16. Jahrhundert tief in die Reiche der Inka, Maya und Azteken eindrangen, fanden Sie eine gegenüber Europa überwältigende Vielfalt an Nutzpflanzen vor. Doch was am erstaunlichsten war: Die Völker kannten kein Getreide, dafür aber ein unscheinbares Fuchsschwanzgewächs, das sie Wunderkorn nannten. Es gedieh unter widrigsten Bedingungen und lieferte riesige Mengen winziger, extrem nahrhafter Samen: Amarant.
Eine einzige Pflanze des anspruchslosen und ergiebigen „Inkakorns“ trägt über 50.000 Samen (< 1mm) mit knapp 60 % Stärke – ohne das in Getreiden enthaltene allergieauslösende Gluten (Klebereiweiß). Auch in der Menge und Wertigkeit der enthaltenen Proteine, Ballaststoffe und Mineralien wie Eisen, Magnesium, Kalzium, Kalium oder Zink ist Amarant den Getreiden bei Weitem überlegen und war zu Recht über neun Jahrtausende eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Neuen Welt....
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Ayurveda-Ernährung: zwischen Wind, Feuer und Erde
Hinter den Sanskritbegriffen ayur (= Leben) und veda (= Wissen) steckt die vermutlich älteste überlieferte Lebens- und Heilkunst, deren Wurzeln bis in die Steinzeit des indischen Subkontinents 6.000–7.000 v. Chr. zurückreichen. In Indien entwickelte sich Ayurveda zur Lebenswissenschaft schlechthin, die dort heute in einem eigenen Bachelorstudium mit Staatsexamen erlernt wird. Die Ernährungsregeln gelten bis heute fast uneingeschränkt...
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Cholesterin: Risiko oder Wegweiser?
Über Jahrzehnte wurde Cholesterin – im weiteren Sinne ein natürliches Blutfett – als eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen angesehen. Heute weiß man, dass es sich vielmehr um einen Marker für ungesunde Lebensweise handelt. Denn vor allem tägliche Fleischportionen, fette Snacks und Bewegungsmangel lassen Cholesterinwerte und Krankheitsrisiken gleichermaßen ansteigen. Damit erhalten Sie eine ideale Messgröße für Ihr Gesundheitsverhalten.
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Krankheit ohne Schmerzen
Pandemie „Diabetes mellitus“
Schon lange geht die „Zuckerkrankheit“ Diabetes mellitus uns alle an: Mit einem Erkrankungsanteil von sieben Prozent der Bevölkerung und einer jährlichen Zunahme von drei Prozent in Deutschland wird Diabetes in naher Zukunft das Rauchen als häufigste vermeidbare Todesursache ablösen – ein Trend mit Folgen, aber auch Auswegen. Denn es liegt überwiegend in der eigenen Lebensgestaltung und der Frühdiagnostik begründet, ob die Krankheit ausbricht und wie sie sich entwickelt ...
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Die wichtigsten Tipps
Gesund essen ohne Verbote
Ernährungsempfehlungen sprechen meist Ge- und Verbote zum täglichen Speiseplan aus. Weil dies aber weder funktioniert noch Genuss zulässt, haben wir für Sie alle wichtigen Informationen und Schritte zusammengefasst, mit denen Sie sich zwanglos und sofort gesund ernähren können...
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Frisch, bunt und zwanglos: Grundlagen gesunder Ernährung
Nahezu alles an Ihrem Körper stammt aus der Nahrung: Ob Sie viel oder wenig Gemüse, Fleisch, Obst, Snacks, Flüssigkeit oder Genussmittel zu sich nehmen, lieber früh oder spät, Frisch- oder Fertigkost essen. Alles Verwertbare landet irgendwo in Ihrem Organismus und beeinflusst, ob Sie aktiv oder träge, konzentriert oder zerstreut, schlank oder mollig sind oder gesunde Haut, Haare, Nägel und Zähne haben. Gesunde Ernährung ist lecker, zwanglos und macht fit. Machen Sie mit!
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Check: Ernähren Sie sich gesund?
Die meisten Menschen sind der Meinung, dass sie zwar noch etwas mehr auf Kalorien, Fett oder Genussmittel achten müssten, sich aber im Großen und Ganzen gesund ernähren. Tatsächlich sind im Großteil der Fälle deutlich zu viel Fett, Fleisch oder Alkohol im Spiel. Auch die Anzahl, Zubereitung und Zeit der Mahlzeiten wirken sich auf die Gesundheit aus. Wie steht es um Ihre Ernährung?
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Erholung und leichte Kost
Fasten: Weniger ist Mehr
Nicht ohne Grund schreiben die meisten Religionen Fastenzeiten mit bewusstem Verzicht z. B. auf Fleisch und Alkohol vor. Denn unsere reizintensiven, kalorienreichen Nahrungs- und Genussmittel überschwemmen nicht nur die Sinne, sondern auch den Körper mit Ballast. Fastenzeiten sind in der Lage Körper und Seele zu regenerieren...
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(Heimliche) Fette in der Nahrung
Fettbewusste Ernährung: Vorsicht Fettfalle!
Wussten Sie, dass es sich bei Fett um den wichtigsten Energieträger und Baustein des Körpers handelt? Bei Männern macht es rund 15, bei Frauen sogar 25 Prozent der Körpermasse aus. Weil Fett in der Evolution ebenso rar wie unverzichtbar war, nutzt der Körper jedoch jeden Trick, um es zu speichern. Wenn Sie einige Grundregeln fettbewusster Ernährung beachten, können Sie tägliche „Fettfallen“ umgehen und dabei sogar noch besser essen...
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Functional Food
Brauchen wir „gesunde“ Nahrungszusätze?
Supermarktregale bieten für mehr Gesundheit ein Sortiment „aufgepeppter“ Lebensmittel an, vom ACE-Saft über probiotischen Joghurt, Omega-3-Brot bis hin zu Mineralien-Müsli oder cholesterinsenkender Margarine. Man spricht von „Functional Food“. Doch der gesundheitliche Nutzen ist umstritten...
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Herz-Kreislauf-Gesundheit: Ernährung und Bewegung als Schlüssel
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, allen voran Herzinfarkt und Schlaganfall, sind heute etwa für die Hälfte der Todesfälle verantwortlich. Meist haben Bewegungsmangel, fett- und fleischreiche Ernährung, Alkohol oder Nikotin die zugrundeliegende Gefäßverengung verursacht. Die gute Nachricht: Bereits wenige alltägliche Maßnahmen reduzieren Ihr Herz-Kreislauf-Risiko etwa um 90 Prozent!
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Herz-Kreislauf-Gesundheit: Ernährung und Bewegung als Schlüssel
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, allen voran Herzinfarkt und Schlaganfall, sind heute etwa für die Hälfte der Todesfälle verantwortlich. Meist haben Bewegungsmangel, fett- und fleischreiche Ernährung, Alkohol oder Nikotin die zugrundeliegende Gefäßverengung verursacht. Die gute Nachricht: Bereits wenige alltägliche Maßnahmen reduzieren Ihr Herz-Kreislauf-Risiko etwa um 90 Prozent!
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Zunehmen ohne Grund? Kalorien und Körpergewicht
Ständiges Nahrungsangebot und energiereiche Speisen und Getränke machen unserem Körper zu schaffen: Genetisch dazu programmiert, speichert er jede überzählige Kalorie als Fett für schlechte Zeiten – die allerdings nie eintreffen. In der Folge sind rund 67 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen in Deutschland zu dick, Tendenz steigend. Zu fettes Essen, zu große Portionen, süße Getränke, Alkohol und Bewegungsmangel sind heute die Hauptursachen für Übergewicht.
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Baustoff des Lebens: Kalzium
Zwei Funktionen machen Kalzium für den Körper unverzichtbar: Die Bildung harter, gerüstbildender Substanzen im Körper, insbesondere in Knochen, Zähnen und Gelenken, sowie die Weiterleitung von Nervensignalen an Muskeln und Organe. Mehr als ein Kilogramm Kalzium enthält unser Organismus. Damit handelt es sich um das wichtigste Mineral des Körpers...
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Bauchschmerzen ohne Grund?
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Obst und Milchprodukte sind gesund? Bei weitem nicht für alle! Denn diese und andere Nahrungsmittel führen bei einem Teil der Menschen zu unterschiedlich starken Beschwerden, weil der Körper sie nicht richtig verwerten kann. Wer daher regelmäßig unter Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfällen leidet, sollte abklären, ob eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt. In diesem Fall verschwinden die Symptome mit Beseitigung der Ursache.
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Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Wenn gesunde Nahrung auf den Magen schlägt
Obst und Milchprodukte sind gesund? Bei weitem nicht für alle! Denn diese und andere Nahrungsmittel führen bei einem Teil der Menschen zu unterschiedlich starken Beschwerden. Äußern sich hierbei Allergien meist durch deutliche Symptome wie Hautekzemen oder Brennen und wunde Stellen im Mund, so bleiben Nahrungsmittelunverträglichkeiten häufig unentdeckt. Doch wer regelmäßig unter Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfällen leidet, sollte dem Verdacht nachgehen.
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Mangel vermeiden, Leistung steigern
Ernährung für Sportliche
Der Körper bewegt sich mit umgerechnet knapp einem Liter pro 100 km sparsamer als jedes Auto. Daher benötigen Freizeitsportler kaum mehr Kalorien als andere. Mit der richtigen Ernährung können Sie jedoch auch bei hohen Belastungen Ihren Nährstoffbedarf decken, eine gesunde Magen-Darm-Tätigkeit sichern und Ihre Leistung steigern. Von Amarant bis Portulak oder Hirse steht Ihnen dazu eine Reihe von Nahrungsmitteln mit einem optimalen Nährstoffprofil zur Verfügung...
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Unterstützen Sie Ihren Wasserhaushalt
Trinken – „nicht über den Durst“
Soll man einen oder drei Liter täglich trinken, lieber stilles oder kohlensäurehaltiges Wasser, oder sind Kaffee, Fruchtsaft und Rotwein erlaubt? Rund um das Trinken herrscht Konfusion, da ebenso häufig wie paradox informiert wird. Tatsächlich leiden Menschen bei durchschnittlicher Lebensweise weder unter Flüssigkeitsmangel noch Kaffeeüberdosis, machen es sich aber nicht selten schwer – hinsichtlich des Kaloriengehalts auch im buchstäblichen Sinne. Einige einfache Grundregeln gewährleisten einen unbeschwerten und gesunden Trinkgenuss...
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Vitalstoff und heimliches Hormon: Vitamin D
Vitamin D steht für einen gesunden Knochen- und Kalziumstoffwechsel, spielt aber auch eine wichtige Rolle für Herz, Blutgefäße, Stoffwechsel, Nerven- und Immunsystem. Das Besondere: Weil der Vitalstoff vom Körper selbst gebildet werden kann und Botenfunktion übernimmt, zählt er eigentlich zu den Hormonen. Im Winter sinkt die Versorgung deutlich ab, da sich Vitamin D vor allem in sonnenlichtbestrahlter Haut bildet. Daher kommt es auf richtige Ernährung und winterliche Sonnenbäder an.
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Tabelle der neun wichtigsten Vitamine
Dosis, Wirkung, Quellen, Mangelerscheinungen, Überdosierung, Tagesbedarf
|
Tagesbedarf (nach DGE) |
EU-Grenzwert |
Wichtige Wirkungen |
Gehalt in 100 g Nahrungsmittel |
Mangel bei durchschnitt-licher Ernährung wahrscheinlich? |
Risiko/Symptome dauerhafter Überdosierung |
Vitamin A (Retinol) |
1,0 mg (Mann) 0,8 mg (Frau) 1,2 mg (Schwangere) |
3 mg |
Zellwachstum, Immunabwehr, Sehkraft |
Rindsleber 14 mg Möhren 1,6 mg Grünkohl 0,8 mg Fenchel 0,6 mg |
nein |
ab 3 mg täglich: Hautveränderungen, Fettleber, Übererregbarkeit, erhöhtes Risiko für Lungenkrebs und Herzrisiko bei Rauchen/Herzinsuffizienz |
Vitamin B1 (Thiamin) |
1,4 mg (Mann) 1,2 mg (Frau) 1,5 mg (Schwangere) |
--- |
Stimulierung von Kohlenhydrat- und Zellstoffwechsel sowie Nerventätigkeit |
Bierhefe 13,0 mg Sojabohnen 1,0 mg Erbsen 0,8 mg Vollkornbrot 0,8 mg Haferflocken 0,7 mg Naturreis 0,4 mg |
bei starkem Nikotin- oder Alkoholkonsum |
unbekannt |
Vitamin B2 (Riboflavin) |
1,4 mg (Mann) 1,2 mg (Frau) 1,5 mg (Schwangere) |
--- |
Energiestoffwechsel, Eiweißherstellung (Haut, Haare, Nägel, Augen, Fortpflanzung) |
Leber (3,0 mg) Seelachs (0,35 mg) Hering (0,24 mg) Erbsen, Grünkohl, Brokkoli (0,2 mg) Milch, Geflügel, Joghurt (0,18 mg)
|
bei starkem Nikotin- oder Alkoholkonsum |
unbekannt |
Vitamin B6 (Pyridoxin) |
1,8 mg (Mann) 1,6 mg (Frau) 2,6 mg (Schwangere) |
25 mg |
Eiweißstoffwechsel, Nervensystem, Blutbildung und -gerinnung |
Bierhefe 4,3 mg Sojabohnen 1,1 mg Haferflocken 1 mg Hirse, Vollkornreis 0,8 mg Linsen 0,7 mg Vollkornbrot 0,5 mg
|
bei starkem Nikotin- oder Alkoholkonsum |
Nervenschädigung mit Taubheitsgefühlen, Wahrnehmungsstörungen und Psychosen |
Vitamin B9 (Folsäure) |
0,3 mg (Erwachsene) 0,6 mg (Schwangere) |
1 mg |
Entwicklung aller Zellen, Blutbildung |
Bierhefe 3,0 mg Kichererbsen 0,34 mg Sojabohnen 0,24 mg Grünkohl 0,19 mg Erbsen 0,15 mg Brokkoli 0,11 mg |
bei sehr geringem Anteil grüner Gemüse, starkem Nikotin- oder Alkoholkonsum |
bei starker Überdosierung psychovegetative Störungen wie Appetitlosigkeit, Erregung, Depression |
Vitamin B12 (Cobalamin) |
3 Mikrogramm (mg) |
--- |
Blut- und Zellbildung, Nerventätigkeit |
Rinderleber 70 mg Bierhefe 20 mg Hering, Makrele 12 mg Seelachs, Rotbarsch 3,3 mg Rind-, Lammfleisch 3,0 mg Hühnerei 2,5 mg Käse 1,5 mg Vollmilch 0,6 mg |
bei streng veganer Ernährung ohne Fisch |
unbekannt |
Vitamin C (Ascorbinsäure) |
100 mg |
--- |
Bildung von Knochen, Knorpel und Bindegewebe, Immunabwehr |
Hagebutten 1.250 mg Paprika 120 mg Brokkoli 115 mg Rosenkohl 112 mg Fenchel 95 mg Zitrone 53 mg |
bei extrem gemüsearmer Ernährung oder starkem Nikotin- oder Alkoholkonsum |
Nieren- und Blasenreizung bei extremer Überdosierung |
Vitamin D (Calciferol) |
5 mg (Erwachsene) 10 mg (Schwangere, Säuglinge)
|
50 mg |
steigert Kalziumaufnahme und Kalziumeinbau in den Knochen |
Hering 25 mg Pilze 3,3 mg Sonstiger Fisch: 1–2 mg Käse, Sahne, Butter Hühnchen 1 mg |
bei Schwangeren und Kindern sowie bei überwiegender Meidung von Sonnenlicht, Fisch, Fleisch und Pilzen |
Verkalkung von Blutgefäßen, Lunge, Leber, Nieren |
Vitamin E |
13 mg |
300 mg |
neutralisiert freie Radikale, Eiweißsynthese |
Weizenkeimöl 215,4 mg Olivenöl 12,0 mg Fenchel 4,1 mg Spargel 2,0 mg Getreide 1,5–2 mg Brokkoli, Tomate 0,9 mg |
nein |
neurologische Symptome wie Müdigkeit, Muskelschwäche, Übelkeit, Kopfschmerzen |
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Fit bleiben trotz Genuss: Gesundheitstipps für Weihnachtszeit und Jahreswechsel
Was wären Weihnachtszeit und Jahreswechsel ohne Leckereien, Geselligkeit, wärmende Speisen und Getränke? Feiern, Auslagen, üppige Speisepläne und ein allgegenwärtiges Angebot süßer Stärkungen laden zum Schmausen ein – nicht selten allerdings mit gewichtigen Folgen. Wir erklären, wie Sie trotz Genuss fit und ohne „Winterspeck“ ins neue Jahr starten.
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Wärme von innen: Wintersuppen
Nicht ohne Grund sind Hühner- und Kürbissuppe im Winter Tradition: Mit ihren nahrhaften Inhaltsstoffen wärmen sie den Körper von innen, liefern alle notwendigen Nährstoffe und dienen als ideale Kräftigungsmittel gegen Winterleiden wie Erkältungen, Frösteln oder Blasenentzündung. Außerdem schmecken sie lecker und lassen sich ganz einfach zubereiten.
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Die besten Tipps für gesunde Zähne
Unsere Zähne stehen nicht nur für ein einnehmendes Lächeln und frischen Atem, sondern auch für gesunde Nahrungsaufnahme und eine intakte Abwehr, kurz: für Gesundheit und Lebensqualität. Dabei kommt es besonders auf eine unversehrte Zahnoberfläche, gesundes Zahnfleisch und einen kräftigen Zahnhalteapparat an. Doch eine zu hohe Zucker- und Säurezufuhr sowie Fehler bei der Zahnpflege sorgen in vielen Fällen für Gebissschäden bis hin zum Zahnverlust.
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Richtige Zahnpflege & Vorsorge
Lebenslang gesunde Zähne
Gesunde Zähne stehen in engem Zusammenhang zu einem vitalen Magen-Darm-, Herz-Kreislauf- und Immunsystem, kurz: zu Gesundheit und Lebensqualität. Doch schädigen die meisten Menschen ihr Gebiss durch viel zu hohe Zucker- und Säurezufuhr, während sich aggressive Speisereste in schwer zugänglichen Lücken und Löchern tummeln. Mit wenigen einfachen Vorsorgemaßnahmen können Sie sich ein Leben lang gesunde Zähne bewahren ...
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Keine Chance für Karies
Schöne und gesunde Zähne – keine Schicksalsfrage (Jugendartikel)
Gesunde Zähne stehen für Gesundheit, Lebensqualität und eine attraktive Erscheinung. Doch schädigen die meisten Menschen ihr Gebiss durch viel zu hohe Zucker- und Säurezufuhr, während sich aggressive Speisereste in schwer zugänglichen Lücken und Löchern tummeln: keine guten Aussichten für ein strahlendes Lächeln. Doch mit ein paar einfachen Vorsorgemaßnahmen kannst du dir ein Leben lang gesunde und schöne Zähne bewahren...
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